Hallo, ich bin’s!
Ich glaube, ich muss mich kurz vorstellen. Also: Meine Ur-ur-ur-großeltern… nee, Quatsch. Hahaha, reingefallen, du dachtest, ich fange beim Sankt-Nimmerleins-Tag an. Aber ich will nur ein ganz bisschen von mir erzählen, denn wenn du magst, lernen wir uns in nächster Zeit automatisch besser kennen. Damit du alles etwas leichter einordnen kannst, solltest du wissen, dass ich ein Kind der 80er Jahre bin. Warum das wichtig ist? Weiß ich auch nicht so genau. Ich habe eine Million Interessen, nicht alle verfolge ich, ein paar schon, ganz wenige behalte ich länger. So wie das Lesen – fast immer habe ich ein Buch dabei. Seit einiger Zeit gehört das Herumrennen zu meinen Leidenschaften dazu.
Ich lebe und laufe in Schleswig-Holstein, glücklicherweise habe ich ein Naturschutzgebiet direkt vor der Haustür – ich bin nämlich ein ausgesprochenes „Draußenkind“. Was Depression und Angststörung für mein Leben bedeuten und wie ich damit umgehe, schildere ich in den Blogartikeln.
Ich gendere übrigens nicht, bitte sieh es mir nach. Es hat keine tiefergehende Begründung oder Bedeutung, außer: es liest sich scheiße, egal wie man es macht. Daher verwende ich vorwiegend die männliche Form, weiche konzeptlos von diesem Vorgehen ab und hoffe, dass sich einfach jede/jeder/Jede*R/JedeR usw. selbst entscheidet, wann er/sie/sonstige sich angesprochen fühlt.
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